Unsere Beratungsansätze und Inhalte im Einzelnen

Zielkosten und ihre Umsetzung in Hard- und Software
Zielkosten sind neben Markenprägung und Daten das neue „Unternehmensgold“. Auch und gerade im Mittelstand wird dieser Ansatz zunehmend wichtiger. Dieser umgekehrte Kalkulationsansatz gibt vor, was zukünftig Produkte und Leistungen in ihren Segmenten trotz Zunahme von Individualität, Vielfältigkeit und Komplexität noch kosten dürfen. Dadurch verändern sich Prozesse in der Produktentwicklung, in der Produktion und in den indirekten Bereichen des Unternehmens.
Wir unterstützen Sie bei der Erarbeitung, Einführung, Umsetzung und Verbesserung des Zielkostenmanagements in ihrem Unternehmen.
• Was sind ihre zukünftigen Produkte und Leistungen?
• Was dürfen Produkte und Leistungen kosten?
• Kundenfunktionen und ihre technische Umsetzung in Hard- und Software
• Bewertungen von Produkteigenschaften auf Kundennutzen
• Kalkulationsschema und Kostenmanagement
• Wirtschaftlichkeit Produktionssysteme/Werkzeuge/Vorrichtungen/Prozesse
• Atmende Organisationsstrukturen
• Kostenbeeinflussung im Lifecycle des Produktes
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Technische Produktberatung in den Stationen des Lifecycles

Produkte der Zukunft müssen intelligente Gliederungsstrukturen haben, um diese wirtschaftlich anwenden zu können. Ziel ist eine hohe Produktionsmenge ihrer Komponenten trotz Pull-Systemen zu erreichen. Übernahme von Funktionen durch Software und damit Entfall von mechanischen Komponenten eröffnen zusätzlich wirtschaftliche Spielräume in Entwicklungsphasen und im Lifecycle.
Insbesondere bei der Integration von Produkten in Systeme/Produkte Ihres Kunden stellt dies einerseits eine neue Herausforderung dar; schafft aber auch Möglichkeiten zur Wettbewerbsdifferenzierung.
Adaptionsfähigkeit fließt neben zunehmender Innovationsfähigkeit
und Nachhaltigkeit von Lieferketten (CO²- Footprint) immer mehr in
Lieferantenbewertungen bei Neukunden mit ein.

• Wie sind intelligente Produkte zukünftig aufgebaut?
• Hard- und Softwarelösungen für lernende Kundenfunktionen der Zukunft
• Resultierende Veränderung der Entwicklungs- und Produktionsprozesse
• Neue nationale/internationale Lieferketten
• Produktumsetzung: Management von der Strategiephase bis zum Auslauf des Produktes
• Betrachtung der Veränderungsfähigkeit von Produkten im Lifecycle
• Nutzbarkeit von Produktionshaupt-/Sublinien in ihrer Vernetzung
• Effektivitäts- und Effizienzsteuerungsmodell für Produkte und Produktionen
• Anpassung und Flexibilisierung der Organisation
Updatefähigkeit der Leistungen im Lifecycle

Kundenorientierte Funktionsumsetzung und

Funktionsentwicklungsprozesse

Kundenerwartungen ändern sich ständig durch Angebote, Innovationen, Markenprägung und Vielfalt. „Produkte prägen Kunden – Kunden prägen Produkte“. Kundenfunktionen können auf vielfältige Weise umgesetzt werden. Wir gehen hier konkret auf die Entwicklung von Kundenfunktionen ein.

• Markt- und kundengerechte Produkte
• Integration von kundenorientierten Innovationen/Einbindung Patente
• Entwicklungsmodell für Kundenfunktionserfassung und –umsetzung
• Zielgruppenprozess und Einfluss
• Wirksamkeit der geplanten Kundenfunktionen
• Absicherung hoher Kundenzufriedenheit bei Produkten und Leistungen
• Wichtigkeit der Veränderung im Lifecycle
• Produktionsintegration in den Entwicklungs-/Umsetzungsprozess Kundenfunktion
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Effektive und effiziente Entwicklungsprozesse von der Idee bis zur Serie

Entwicklungszeiten reduzieren sich durch Kundenanforderungen und kürzere Produktlaufzeiten immer deutlicher.
Das interne Produktentwicklungssystem (PEP) mit seinen Prozessen muss sich dieser Herausforderung stellen. Dies erfordert einerseits hohe Anteile „Digitaler Entwicklung und Planung“, andererseits hohe Integration von Standardisierung und Senkung von OpEx und CapEx-Kosten. Die Erstellung von Software und Prototypteilen mit hoher Reife und kurze Erprobungszeiten für Hard- und Software sind weitere Herausforderungen. Zunehmend wichtiger wird deshalb die strategische und operative horizontale Integration von Partnern für Module/Bauteile, sowie Anlagen/Maschinen/Werkzeuge und Vorrichtungen.

  • Planung effektiver und effizienter Produktentwicklungsprozesse
  • Strategie-, Prototypen-, Launchphase und Anforderungen an diese Phasen
  • Reifegradmanagement mit Controlling von Reifegrad und Kosten
  • Modelle der Zusammenarbeit und Vernetzung in den einzelnen PEP-Phasen
  • Core-Kompetenzen Integration und Netzwerkbildung
  • Digitale Entwicklungs-/Planungskreisläufe und Simulation im PEP
  • Welche „Rolle“ nehmen Standardisierung/Automatisierung und künstliche Intelligenz (KI) zukünftig ein?
  • Anwendung von Konstruktionsmethoden in hochflexible Fertigungssysteme
  • Herausforderungen an Kompetenzen der Organisation

Hocheffektive und effiziente Produktionen und Fertigungssysteme

Bedingt durch 24/7 Kundenforderungen, Fachkräftemangel, neue Technologien und unterschiedlichsten Produkten auf einer Fertigungsanlage, werden sich Produktionen neu ausrichten oder aufstellen müssen. Kurzfristige Verlagerungen von Fertigungen und Montagen an neue marktnahe Standorte nehmen kontinuierlich zu. Dafür müssen Anlagen/ Systeme und Organisationen ausgelegt sein. „Produzieren, wann Produkte gebraucht werden“ (Pullprinzip), erfordert höchste Flexibilisierung von Fabriken, ihrem Personalbestand, sowie die Anpassung von bestehenden Arbeitszeitmodellen. Im Zusammenwirken mit Worklife-Balance nimmt deshalb die Komplexität bei Kapazitätsplanungen/Kapazitätsüberrollungen spürbar zu.

Automatisierung/Digitalisierung/Vernetzung von Systemen und Nutzung „Künstlicher Intelligenz (KI)“ werden in neuen Arbeitswelten verstärkt Einzug halten.
Im Ergebnis kann bei CapEx und OpEx ein deutliches Einsparpotenzial für Ihr Unternehmen generiert werden.

• Hours/Minutes/Seconds per Unit (HPU/MPU/SPU) als neue Produktionsstrategie
• Core-Kompetenzen des Unternehmens/Netzwerkbildung von Produktionen
• Flexible Produktionssysteme und ihre Bedingungen für Veränderbarkeit
Systemvoraussetzung für kürzeste Herstell- und Lieferprozesse
Voraussetzungen für Fließfertigungssysteme in Pullfertigungen
• Geringster und hochflexibler Einsatz Personal in direkten/indirekten Bereichen
• Integration von Digitalisierung und Zustandssystemen von Produktionen
Umsetzung nachhaltiger Fertigungs- und Montagesysteme

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Core Kompetenzen und Mitarbeiterbedarf -> Maßnahmen gegen Fachkräftemangel

Schlüssel- (Core-)Kompetenzen bei Produkten, Leistungserstellungsprozessen und Fertigungstechnologien werden eine immer wichtigere „Rolle“ bei der Entwicklung des Unternehmens einnehmen. In Verbindung mit einer Compliance-orientierten Unternehmenskultur wird die entscheidende Differenzierung zum Wettbewerb hergestellt.

Auch die Auseinandersetzung mit Merger/Acquisitions zur Ergänzung fehlender Schlüsselkompetenzen wird zukünftig mitentscheidend für Unternehmenserfolg sein.

• Kompetenzermittlung bei neuen Produkten für Hard-/Software
• Kompetenzermittlung bei neuen Produktionsherausforderungen/-technologien
• Strategien für Umsetzung Kompetenzanforderung intern/extern
• Netzwerkbildung auf horizontaler Ebene mit Partnern
• Digitalisierung und Automatisierungsgrade -> Chancen künstlicher Intelligenz
• Bedarfsermittlung Fertigungsumfänge und Fertigungstiefenfestlegung
• Zukünftige Leistungen des Unternehmens im Produkt-Lifecycle
Umsetzung Nachhaltigkeitsanforderungen
• Zusammenarbeitsmodelle mit internationalen Lieferanten/Partnern

Vertikale globale Partnerintegration

Innovative Partnerunternehmen auf Augenhöhe sind in allen Prozessen des Lifecycle-Managements notwendig. Dies, beginnend bei der innovativen Produktentwicklung/Produkterprobung, über die Anlagenauslegung/Inbetriebnahme bis hin zu einem termingerechten An- und Hochlauf. Neue Partneranforderungen sind Leistungen und Prozesse bis Produktauslauf. Vermehrt werden deshalb nachhaltige Materialien, hohe Energieeffizienz und Recyclingfähigkeit der Produkte gefordert.

• Lieferanten als Partner in allen Phasen des Produktlebenszyklus
• Zusammenarbeitsmodelle mit Lieferanten in der Entwicklungs- und Serienphase
• Bewertungssysteme/-kriterien für Lieferanten im Lifecycle
• Steuerung von Netzwerken
• Integration von Partnern in die eigene Prozesskette
• Integration von Digitalisierung und Automatisierung
• Kostensteuerung von Partnern
• Beteiligungssysteme an Partnern
• Nachhaltige Produktionen und Lieferketten

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Weiterbildung und Qualifikation von Mitarbeitern und Führungskräften

Motivierte Mitarbeiter sind neben starken Führungskräften das Aushängeschild des Unternehmens. Ihre Herausforderung ist die Zeichen der Zeit zu erkennen, Strategien und Befähigungen zur optimalen Umsetzung der Anforderungen weiter zu entwickeln.
  • Aufgaben/Zielbilder/Strategien/Flexibilität/Führung
  • Weiterentwicklung/Anpassung Mitarbeiter an neue Unternehmensbedingungen
  • Schaffung von Attraktivität für Bestandsorganisation und neue Mitarbeiter
  • Integration in Transformationsprozesse und Kommunikation/Ängste nehmen
  • Konsequente Kapazitätsanpassung an neue Bedingungen
  • Leistungen und Ballance im Arbeitsalltag trotz Flexibilisierung
  • Zufriedenheit und Mitarbeiterbindung
  • Weiterbildung als Schlüssel zum Erfolg